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Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention erfreuen sich breiter gesellschaftlicher Zustimmung. Dennoch wird oft gefragt, ob denn der unterstellte Nutzen auch wirklich nachgewiesen ist. Das Ergebnis aus 25 Übersichtsartikeln, in denen mehr als 400 Studien aus hochrangigen wissenschaftlichen Zeitschriften untersucht wurden, lautet: Mit betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention lassen sich Kosten reduzieren und die Gesundheit der Beschäftigten verbessern.
Download iga-Report 3 (PDF 438 KB)
Der i-Punkt 1 fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Der iga-Report 3 wurde durch neue Erkenntnisse aus den Jahren 2000 bis 2006 ergänzt. Diese sind im iga-Report 13 ausführlich dargestellt.
iga stellt in einer aktualisierten Literaturschau erneut fest: Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention leisten einen wesentlichen Beitrag zur Gesunderhaltung von Beschäftigten und zahlen sich für Unternehmen aus. Zudem zeigt die Fachliteratur: Mit Hilfe gezielter Maßnahmen lassen sich arbeitsweltbezogene psychische und muskuloskelettale Erkrankungen wirkungsvoll vorbeugen. Der Report zeigt aber auch auf, welche Maßnahmen nicht wirken oder bei welchen ein Nachweis noch aussteht.
Download iga-Report 13 (PDF, 1,5 MB)
Immer mehr Unternehmen und externe Berater wünschen sich ein mit Kennzahlen belegtes Model, um das ökonomische Potential von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung erkennen zu können. Hierzu stellt insbesondere der prospektive Return on Investment (ROI) einen vielversprechenden Ansatz dar. Dabei handelt es sich um eine Form der Kalkulation des Kosten-Nutzen-Verhältnisses, die eine Zukunftsbetrachtung durchführt, d.h. eine Abschätzung für den potentiell wahrscheinlich eintretenden finanziellen Nutzen vornimmt. In einem iga-Projekt wurde dieser Ansatz untersucht. Dabei wurden internationale Modelle zur Berechnung des prospektiven ROI identifiziert und analysiert. Die Ergebnisse sind im vorliegenden Report dargestellt.
Download iga-Report 16 (PDF, 682 KB)
IDiese Arbeit gibt eine Übersicht über Studien, in denen diese alternativen Beschäftigungsformen vor allem unter arbeitsmedizinischen Gesichtspunkten behandelt worden sind, denn a priori kann diesen Beschäftigungsformen keinesfalls eine ausschließlich gesundheitsfördernde Wirkung unterstellt werden. So birgt z. B. die Telearbeit nicht nur Potenziale für ein ausgeglicheneres Verhältnis zwischen Privat- und Berufsleben, sondern eben gerade durch die Vermengung beider Lebensbereiche auch Gefahren, die etwa aus verkürzten Erholungsphasen resultieren können. Auch befristete Tätigkeiten schaffen zunächst Arbeit, führen aber durch die ständige Angst, die Arbeit wieder verlieren zu können, auch zu psychischen Problemen. Bei Teilzeitarbeit steht der größeren Freizeit ein geringeres Einkommen entgegen. Bei allen diesen alternativen Beschäftigungsformen existieren also Aspekte, die sowohl Licht aber auch Schatten auf die gesundheitlichen Perspektiven der Arbeitnehmer werfen können. Darüber hinaus wird eine Übersicht über die quantitative Bedeutung der Beschäftigungsformen gegeben.
Download iga-Report 10 (PDF 995 KB)
Zunehmend wird es in Deutschland als notwendig erachtet, sich auf Ziele in der Prävention zu verständigen: Indem Maßnahmen und Leistungen zur primären Prävention und Gesundheitsförderung auf Ziele ausgerichtet und koordiniert erbracht werden, sollen deutlichere Präventionserfolge erzielt werden. Angesichts begrenzter und vielerorts auch knapper werdender Ressourcen kann eine treffsicherere, konzentriertere und konzertiertere Ausrichtung von Präventionsaktivitäten erfolgen. Präventionsziele ermöglichen zudem bessere Ansätze der Überprüfung von Erfolgen oder Misserfolgen präventiven Handelns. Dies dient nicht zuletzt der Nachhaltigkeit von Präventionserfolgen. iga erarbeitete deshalb eine Methodik, welche eine Vorgehensweise zur Ermittlung von arbeitsweltbezogenen Präventionszielen. Im iga-Report 8 ist sie ausführlich dargestellt. In der Zwischenzeit wurde die Methode schon in verschiedenen Institutionen angewendet.
Download iga-Report 8 (PDF 571 KB)
In alternden Belegschaften gilt es, die Arbeitsfähigkeit und Gesundheit aller Mitarbeiter - auch der älteren - zu erhalten und zu fördern. Was sollte man in der Gesundheitsbildung für Beschäftigte in der zweiten Lebenshälfte berücksichtigen? Lernen Ältere anders als Jüngere? Welchen Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sind für diese Zielgruppe besonders geeignet? Auf diese Fragen antwortet der iga-Report "Gesund älter werden und arbeitsfähig bleiben?" mit Empfehlungen aus der Erwachsenenbildung. Zu zwei ausgewählten Handlungsfeldern - Stärkung des Bewegungsapparates und der psychosozialen Ressourcen - wurden außerdem Checklisten entwickelt, die Planung, Organisation und Durchführung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung speziell für ältere Beschäftigte erleichtern.
Download iga-Report 15 (PDF, 368 KB)